Das POLITANO®-Ausstellungskonzept –
eine Weltneuheit mit UNESCO-Anerkennung
So hat die Welt die menschlichen Spleens noch nie gesehen.
Kein Künstler hat sich bisher daran gewagt, zehn Lebenseinstellungen in ihren Ausprägungen und Gegensätzen in Gesichtern abzubilden. Die Besucher flanieren durch die Skulpturenausstellung. Sie schmunzeln, lachen und glauben sich plötzlich einem Bekannten gegenüber. Monsieur Le Coq, dem Angeber, zum Beispiel. Oder Meister Emsig, dem Selbstantreiber. Dann entdeckt man seinen Gegenspieler und liest auf den Postern an der Wand, was sein Leitspruch ist. Erinnerungen an erlebte Situationen werden wach, die Besucher schauen genauer hin. Und wenn sie die Ausstellung verlassen, haben sie nicht nur einmalige Skulpturen gesehen, sondern mehr darüber verstanden, wie die Menschheit tickt.
Diese Ausstellung wurde erstmals 2011 unter dem Titel „Machtspiele – Gesichter der Macht“ in der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl gezeigt. Sie erhielt die UNESCO-Anerkennung „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
eine Weltneuheit mit UNESCO-Anerkennung
So hat die Welt die menschlichen Spleens noch nie gesehen.
Kein Künstler hat sich bisher daran gewagt, zehn Lebenseinstellungen in ihren Ausprägungen und Gegensätzen in Gesichtern abzubilden. Die Besucher flanieren durch die Skulpturenausstellung. Sie schmunzeln, lachen und glauben sich plötzlich einem Bekannten gegenüber. Monsieur Le Coq, dem Angeber, zum Beispiel. Oder Meister Emsig, dem Selbstantreiber. Dann entdeckt man seinen Gegenspieler und liest auf den Postern an der Wand, was sein Leitspruch ist. Erinnerungen an erlebte Situationen werden wach, die Besucher schauen genauer hin. Und wenn sie die Ausstellung verlassen, haben sie nicht nur einmalige Skulpturen gesehen, sondern mehr darüber verstanden, wie die Menschheit tickt.
Diese Ausstellung wurde erstmals 2011 unter dem Titel „Machtspiele – Gesichter der Macht“ in der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl gezeigt. Sie erhielt die UNESCO-Anerkennung „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
Fotografie: Peter Heck, Jürgen Kiefner