Die Politanos sind eine Skulpturen-Serie von 20 Aspekten der Persönlichkeit und ihren 6 weisen Ratgebern. Sie bilden die menschlichen Spleens ab. Entstanden sind sie aus der Arbeit der Bildhauerin Sybille Unique, die im Hauptberuf als Hochschuldozentin und Trainerin für Management und Personal arbeitet.
Da die menschlichen Spleens die häufigsten Konfliktauslöser sind, versuchte Sybille Unique sie immer genauer zu beschreiben, bis sie auf die Idee kam, sie zu portraitieren. Die Schwierigkeit bestand darin, nicht Gefühlsregungen wie Freude oder Trauer sondern eine bestimmte Lebenseinstellung darzustellen wie zum Beispiel: Perfektionismus, Arbeitsbesessenheit oder das Helfersyndrom.
Diese Spleens sind Teilaspekte einer Person, die sie sich im Laufe ihres Lebens angeeignet hat und die sie auch wieder ablegen kann. So dominant sie auch bei manchen Menschen sein mögen, so bilden sie doch nicht den ganzen Menschen ab. Deshalb entschloss sich Sybille Unique Figuren zu schaffen, die keine lebenden Menschen abbilden, sondern tierisch-menschliche Typen. Sie laden zum Lachen ein und helfen damit dem Betrachter frei über diese Aspekte zu reflektieren – bei sich und bei anderen.
Als Vorlage dienten der Bildhauerin Abbildungen von Tieren, die sie mit menschlichen Aspekten versah.
Der Name „Politanos“ beschreibt diese Figuren als Bürger unserer Innenwelt. (Polis= Stadt).
Da die menschlichen Spleens die häufigsten Konfliktauslöser sind, versuchte Sybille Unique sie immer genauer zu beschreiben, bis sie auf die Idee kam, sie zu portraitieren. Die Schwierigkeit bestand darin, nicht Gefühlsregungen wie Freude oder Trauer sondern eine bestimmte Lebenseinstellung darzustellen wie zum Beispiel: Perfektionismus, Arbeitsbesessenheit oder das Helfersyndrom.
Diese Spleens sind Teilaspekte einer Person, die sie sich im Laufe ihres Lebens angeeignet hat und die sie auch wieder ablegen kann. So dominant sie auch bei manchen Menschen sein mögen, so bilden sie doch nicht den ganzen Menschen ab. Deshalb entschloss sich Sybille Unique Figuren zu schaffen, die keine lebenden Menschen abbilden, sondern tierisch-menschliche Typen. Sie laden zum Lachen ein und helfen damit dem Betrachter frei über diese Aspekte zu reflektieren – bei sich und bei anderen.
Als Vorlage dienten der Bildhauerin Abbildungen von Tieren, die sie mit menschlichen Aspekten versah.
Der Name „Politanos“ beschreibt diese Figuren als Bürger unserer Innenwelt. (Polis= Stadt).